Website Redesign: Gestaltung: Schrift

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99 Webdesign: Schriftauswahl
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Auch bei den Schriften gelten online andere Regeln

 Wenn Grafiker zum ersten mal Websites entwerfen sollen, verwenden sie für den Text natürlich zunächst die in den Firmendrucksachen verwendeten Schrifttypen. Dann erhebt der Programmierer Einspruch, weil die etwas ausgefalleneren Fonts auf den meisten Rechnern gar nicht installiert sind und die Surfer deshalb einen falschen Eindruck bekommen. Die Lösung ist dann schnell gefunden: Alle Textblöcke werden als Bilder abgespeichert und genau dort auf die Seiten gesetzt, wo sie hin sollen: Das Laden derartiger Seiten dauert zwar viel länger, aber: What You See Is What You Get.
Dumm nur, daß die Suchmaschinen, die die Besucher bringen sollen, ausschließlich Textinformationen verarbeiten...

Kompromisse

Bei den Menübeschriftungen oder einzelnen grafischen Texten ist diese Methode durchaus sinnvoll. Die großen Überschrften auf diesen Seiten sind auch nur so realisierbar

Bei den Fließtexten beschränken Sie sich aber am besten auf ein bis zwei Standard-Schriftarten. Soll ein bestehendes Corporate Design mit vorgegebener Hausschrift umgesetzt werden, müssen Sie sich mit Annäherungen behelfen:
Im Grunde kommen nur drei Familien in Frage:
Die Serifenschriften mit der Times (Times Roman, Serif) als Vertreterin, die Serifenlosen (Helvetica, Arial, Sans Serif) und die Schreibmaschinenschriften (Courier, Courier New).

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© Jürgen Tepe | www.jtp.de | webdesign@jtp.de

 
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